Dienstag, 2. August 2011

Die neue Bonjour Tristesse ist nun online.

Alle Texte können unter:
http://bonjourtristesse.wordpress.com/

online gelesen werden. Darüber hinaus steht das gelayoutete Heft in den nächsten Tagen zum selbst ausdrucken als PDF bereit.

In Halle, Dessau und Leipzig liegt das Heft an den üblichen Orten aus.

Aus dem Inhalt:
• Editorial
• Strahlenklinik Deutschland. Jens Schmidt führt aus, warum die Deutschen wieder einmal die ersten Opfer der Katastrophe waren.
• Vorwärts immer – Rücktritt nimmer. Malte Fruchtiger seziert Täve Schurs Konvolut ostdeutschen Opfertums.
• »Ich habe mit Hedonismus nichts am Hut!« Egotronic im Interview.
• Gaza hautnah. Jörg Folta im Gespräch mit Experten, Politikern und Arbeitslosen.
• Spalten statt Versöhnen. Die AG »No tears for Krauts« Halle mit ihrem Beitrag gegen Leipziger Zustände.
• Das Imperium schlägt zurück. Fanpost.

Kurzmitteilungen: The same procedure … as every day. Wahnsinn, Kuriositäten und Erfreuliches aus der Provinz:

Heydrich, Händel, Halloren. Hallische Sozialpädagogen und ihre SS-Rallye.
Verqueerung der Tatsachen. Homophobe Rapper und die Matrix des Weiß-Seins.
Das Scheenste der Welt. Über die Leipziger Liebe zur Nation.
Befreie dich vom Sachzwang! Vom Zwergenaufstand gegen das Theatersterben und anderen Tatsachen.
Erfurter Klassik. Clueso, Gemeinschaftsticks und große Poesie.
Kultivierung der Leere. Sachsen-Anhalt: »Weniger ist Zukunft«.
Mord ist ihr Hobby. Hallische Antirassisten glauben an den rassistischen Staat wie der Dalai Lama an die Wiedergeburt.
Ein Spiel auf Zeitz. Fußballfans mit Herzblut.
Magdeburger Barbaren. Die X-te. Alles wie immer.
Wehret den Anfängen! Kein Fußbreit dem verordneten Veggie-Wahn!

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